Wie ich bereits in meinen vorangegangenen Blogs beschrieben habe, befasse ich mich zurzeit intensiv mit Drucktechniken – das begann mit Kaltnadelradierungen, setzte sich mit Aquatinta fort und nun geht es um neue Versuche im Mehrplattendruck.
Meine erster und bisher einziger Dreiplattendruck liegt einige Zeit zurück – genauer 2006. Ich war damals einerseits begeistert von den grafischen Möglichkeiten, andererseits fand ich schnell heraus, dass das eine Technik mit Tücken ist, die viel Konzentration, Durchhaltevermögen und abstraktes Denken erfordert.
Und so sah der Druck aus:
Ich arbeitete noch zwei andere Varianten aus: mit blauem Himmel und mit gelbem Himmel – alles etwas sureal, aber so sollte es sein. So konnte ich am besten ausprobieren, wie die verschieden gefärbten Platten miteinander korrespondieren.
Im Groben ist die Technik wie folgt zu verstehen: es werden drei Platten geätzt (siehe Ätzradierung), wobei die erste die Strichätzung enthält und diese durch einen Umdruck auf die beiden anderen Platten übertragen wird. Alle drei Platten erhalten nun unterschiedliche Aufträge auf Asphaltlack, so dass auf jeder Platte andere Flächen geätzt werden. Wo die gleiche Fläche auf mehreren Platten geätzt wird, entstehen später Farbmischungen. Das sollte genügen – man muss es wahrscheinlich SEHEN um zu verstehen…
Für den Druck wird nun in jede Platte eine andere Farbe eingerieben. Der erste Druck beginnt meist mit der hellsten Farbe, dann folgt der mittlere Tonwert, danach der dunkelste, der meist auch die Konturen der Strichätzung beinhaltet. Wichtig ist es dabei, die nachfolgenden Platten genau in die Prägung des Druckpapiers vom ersten Druck zu plazieren, sonst gibt es unerwünschte Farbverschiebungen und Doppelränder.
Das Ergebnis sieht man dann eben erst nach dem dritten Druckvorgang. Kompliziert, oder?
Aber nun nicht so abschreckend, um es nicht mit dem Abstand der Jahre noch einmal zu versuchen. Ich wählte dafür einen Zweiplattendruck. Auch der erfordert schon einiges an Ausdauer. Der Ablauf ist der selbe wie oben beschrieben, nur eben auf zwei Platten beschränkt. Spannend sind dann die ersten Probedrucke:
Hier sind die Linien und Farbwerte ganz gut zu erkennen, jedoch „verschwindet“ der sanfte Bogen unten rechts fast völlig. Die Farbmischung Paynesgrau-Siena überzeugt mich nicht – das Bild wirkt kalt.
Also ein neuer Versuch, diesmal mit Kadmiumgelb und Krappkarmin:
Das gefällt mir schon besser, der eben angesprochene Bogen ist deutlicher und der Kontrast zwischen gelben und rötlichen Flächen ebenfalls. Nur im unteren Drittel ist der Druck mir zu rosa. Deshalb verwende ich nun statt des Krappkarmin ein deckendes Kardinalrot:
Jetzt wirkt das ganze wärmer, intensiver. In einem weiteren Versuch variiere ich den Farbauftrag der zweiten Platte etwas:
Die Entscheidung ist nun zunächst zugunsten warmer Farben gefallen, jedoch versuche ich noch einen weiteren Druck in Gelb und Siena:
Diese Kombination gefällt mir sehr gut. Die Tonwerte sind stimmig und der Goldton in den Bereichen, wo sich beide Farben überlappen gibt dem Motive Wärme und Leichtigkeit. Das liegt auch daran, dass Siena eine nur teildeckende Farbe ist und sich deshalb wie eine gefärbte, durchsichtige Folie über den Gelbton legt.
An diesen Probedrucken ist gut zu erkennen, dass man mit dem Mehrplattendruck intensivere Farbgebungen als bei der Aquatina bzw. der Kaltnadelradierung erzielen kann. Der Aufwand lohnt sich also…
Wie immer werde ich mir übers Wochenende Zeit lassen, bevor ich entscheide, ob ich zufrieden bin und mit dem numerierten Druck beginne… vielleicht bearbeite ich ja doch noch eine dritte Platte, z.B. um das große geschwungene Band in seiner Wirkung zu verändern.
Und wer sich den Arbeitsablauf einmal live anschauen will oder es selbst probieren möchte, ist jederzeit willkommen!
Radierung und Zeichnung – kein Widerspruch…
10. Januar 2012
Wie ich in meinem Blog vom 27.12.11 bereits beschrieben habe, befasse ich mich gerade intensiv mit der Ätzradierung und Aquatinta. Die Kombination von Strichätzung und Aquatinta ergibt vielfältige Möglichkeiten der grafischen Gestaltung. Damit experimentiere ich zurzeit.
Im Zuge der Arbeit entstehen oft Probedrucke, also Blätter, auf denen Farbgebung, grafische Klarheit oder verschiedene Ausmischungen geprüft werden können.
Für die vorliegende Druckplatte gefielen mir die zweifarbigen Exemplare am besten:
Die monochromen Drucke gefielen mir, so wie sie waren, noch nicht. Hier kam mir die Idee, über den fertigen Druck hinaus weiter zu zeichnen und mit verdünnter Tusche Tonwerte zu vertiefen. Diese Verbindung von Tiefdruck und Zeichnung macht das Bild spannend und lebendig – und: jede Arbeit ist ein UNIKAT !
Wie zu sehen ist, kann dabei auch mit der Ausrichtung der Spirale in der Schnecke experimentiert werden.
Der Bereich der Aquatinta bemisst sich auf 5 x 5 cm, die Zeichnungen vergrößern das Motiv auf ca. 6 x6 cm.
Die vorliegenden Arbeiten sind verkäuflich. Nähere Angaben und Preise nenne ich gerne auf Anfrage:
Mail: cordula.kerlikowski@gmx.de
Tel: +49-163 6048 793
Eva träumt – oder: das Spiel mit den Farben…
6. Januar 2012
Da ich gestern lieber über „Adam und Eva“ parliert habe als über die Probedrucke meiner überarbeiteten Kaltnadelradierung, hole ich die heute nach.
Nach dem Fertigstellen der Druckplatte sind Probedrucke notwendig, um das Bild der Linien und die Tonwerte zu überprüfen und ggf. Korrekturen vorzunehmen. Dazu brauche ich neben dem Platz im Atelier Terpentinersatz zum Säubern der Druckplatte, diverse Papiere, Kupferdruckfarben, feuchtes Kupferdruckpapier und nicht zuletzt – meine Druckpresse:
Sie ist vor -zig Jahren aus einer alten Wäschemangel umgebaut worden und ich habe sie bei eBay günstig ersteigert. Sie reicht für meine Formate völlig aus, wenn ich größere drucken will, kann ich in eine Litho-Werkstatt gehen.
Zunächst versuchte ich einen monochromen Druck in Paynesgrau, der mir bei der Aqua Tinta “ Schneckenhaus“ so gut gefallen hatte. Diese Farbe habe ich für die „Eva“ sofort wieder verworfen – kalte Farben eignen sich kaum für dieses blumige Motiv.
So benutzte ich danach Siena gebrannt auf der nicht vollständig vom Paynesgrau gereinigten Platte )links), eine Mischung aus zwei (Paynesgrau und Siena gebrannt – Mitte) bzw. drei Farben (Paynesgrau, Kadmiumgelb, Rot – rechts) für weitere Versuche:
Diese Mischungen gefallen mir gut – durch die Wärme von Siena gebrannt bzw. Gelb und Rot wirken sowohl das Gesicht der Eva als auch die floralen Elemente der Umgebung leuchtend, warm und sinnlich.
Hier ein Probedruck:
Das Blatt passt farblich schon gut zu den bereits vorhandenen Motiven („Der Ruf des Faun“, „Versuchung“, „Paradiesvogel“) und das Druckbild erscheint im Großen und Ganzen stimmig. Ich werde die Drucke nun ein paar tage ruhen lassen, danach noch einmal anschauen, überprüfen und dann „ins Reine“ drucken, wobei ich Unikatdrucke mit verschiedenen Farbkompositionen bevorzuge…
Eva und der Paradiesgarten…
5. Januar 2012
Kürzlich habe ich eine Zinkplatte mit einer begonnenen Kaltnadelradierung wiedergefunden, von der ich schon nicht mehr wusste, dass es sie gab. Ich berichtete darüber im Dezember im Blog „Fundstücke…“
Gestern war es nun an der Zeit sie weiter zu bearbeiten. Da zwischen der ersten Arbeitsphase und dem Heute eine ganze Weile vergangen war, musste ich mich zunächst wieder sowohl an die Arbeitsweise als auch an den Stil der Gravur herantasten. Das Einschneiden des Motivs in die Platte mit der Radiernadel kostet Kraft: je tiefer die Gravur, desto kräftiger die Linie. Gerade bei den winzigen Kreuzschraffuren, die die dunkelsten Bereiche ergeben sollen, braucht es Geduld und Ausdauer.
Da die Zinkplatte ziemlich spiegelt ist es manchmal schwer, die Tiefe der Linien einzuschätzen bzw. überhaupt das Bild auf der Platte richtig wahrzunehmen. Hier half mir eine quergelegte Tischlampe.
Wie im Bild gut zu sehen, sind vorerst keine weiteren Arbeitsmittel nötig um eine Kaltnadelradierung anzufertigen. Die Verwendung unterschiedlicher Radiernadeln erleichtert in vielen Fällen die Arbeit, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Hier die vorerst fertige Platte:
Die eingeschnittenen Linien und Flächen sind gut zu erkennen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Platte bereits für den Seriendruck fertig ist.
Zunächst werde ich einen Probedruck herstellen um zu überprüfen, ob dieser sowohl die Tonwerte, die hier nur durch die Gravur erreicht werden können, als auch die Linienführung wunschgemäß abbildet. In der Regel sind Korrekturen erforderlich.
Diesen Arbeitsgang werde ich heute im Atelier ausführen, denn nun benötige ich die Druckpresse, Kupferdruckpapier, spezielle Farben und viel Platz…
Weiße Rosen und ein Neues Jahr…
1. Januar 2012
Ich hoffe, alle sind gut ins Jahr 2012 gekommen und haben den Tag angemessen zugebracht? Die einen verkatert, die anderen voller neuer Vorsätze und wieder andere nach dem Motto „The same procedure as every year“ ….
Mich haben ein Strauß weiße Rosen und mein neues Skizzenbuch der Firma Hahnemühle ins neue Jahr begleitet – und da ich mir ja vorgenommen hatte, dieses Buch möglichst täglich zu nutzen, ging es heute auch los!
Die Rosen haben mir aufgrund ihrer schönen Blütenform, insbesondere der Knospen so sehr gefallen, dass ich davon einen Zweiplattendruck/Aqua Tinta herstellen möchte. Das erfordert Planung und natürlich Skizzen – und diese wiederum sollte ich zeichnen, solange der Strauß noch frisch ist:
Zudem habe ich die Blüten aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert, um noch einige Gedankenstützen zu haben, die bei der Anlage der Schattierungen in weiteren Skizzen bzw. beim Ätzen wichtig werden könnten. Vorerst zeichnete ich die wichtigsten Linien – heute nicht mit dem Bleistift sondern mit dem EnerGel Pen von Pentel, dessen Tintenlinien so schön klar und tiefschwarz sind:
Und hier das Ergebnis:
Experimente…
29. Dezember 2011
Gestern habe ich mit Vernis Mou experimentiert. Hier drückt man in den aufgetragenen, weichen Ätzgrund strukturierte Materialien ein: das können Blätter, Stoffe, Jutebänder, Gräser uvm. sein. Ich verwendete für meine ersten Versuche alte Spitzenreste.
Die Druckplatte wird mit dem Stoff darauf durch die Presse gezogen – nach dem Abheben des Materials haben sich die Strukturen in den Ätzgrund gedrückt und beim Abziehen geben sie Bereiche der Druckplatte wieder frei, so dass die Säure hier Angriffsfläche hat. Auf diese Weise können sehr filigrane Druckbilder entstehen.
Auch hier sind Geduld und Experimentierfreude gefragt, um ein interessantes Ergebnis zu bekommen. In der Regel sind etliche Probedrucke notwendig, um die Zwischenschritte zu überprüfen und die Druckplatte weiter zu bearbeiten. Diese Probedrucke werden meistens verworfen. Kupferdruckpapier ist teures, sehr hochwertiges Papier. Deshalb versuche ich meist daraus, soweit möglich, noch etwas Spannendes zu machen. Hier ein Beispiel:
In der oberen Abbildung sieht man ein ziemlich undeutliches Druckbild, die Tonwerte liegen zu nah beieinander, die weiße Fläche hebt sich zu stark ab. Eigentlich ein Blatt zum Wegwerfen.
Unten ein mit Tusche überarbeiteter Druck – hier sind die feinen Strukturen des Spitzenstoffes besser zu sehen. Da florale Elemente den Stoff dominieren, habe ich über den Druck eine Tuschezeichnung in Siena und Sepia gesetzt, die einen weichen Übergang schafft und ein harmonisches Gesamtbild ergibt.
Das Ergebnis ist hier genauer zu betrachten:
Mit einer anderen Farbe gedruckt und monochrom gezeichnet, wirkt die Arbeit ganz anders. Da die Spitze nur den unteren Bereich der Druckplatte abgedeckt hat, bleibt rechts oben freier Platz, den ich immer wieder anders gestalten kann:
Das Kupferdruckpapier, ich verwendete Kupferdruckbütten der Firma Hahnemühle, hält einiges aus, so dass auch mit Aquarellübermalungen experimentiert werden kann.
Die Druckplatte ist, wie gesehen, noch lange nicht fertig ausgearbeitet – es wird also weitere Probedrucke geben, mit denen ich „spielen“ kann…
Aller Anfang ist schwer – oder: Wie man immer noch etwas „drehen“ kann…
27. Dezember 2011
Für meine ersten Ergebnisse im Bereich Ätzradierung habe ich nun doch etwas länger gebraucht.
Mit der Kaltnadelradierung kenne ich mich recht gut aus: sie ist relativ einfach herzustellen, kommt ohne Säure, Kolophonium etc. aus und ist somit auch für Anfänger gut zu handhaben. Das Arbeiten auf Kunststoffplatten kostet wenig Kraft, die Verwendung von Zinkplatten kann schon Muskelkater in Hand und Unterarm verursachen. Jedoch ist das Druckbild bei Metallplatten schöner und die Platte arbeitet sich nicht ganz so schnell ab. Kunststoffplatten ergeben ca. 10 Drucke, Zinkplatten 12-20 Drucke – danach sind die Gravuren verbraucht.
Die Ätzradierung erfordert viel mehr Planung, Vorausschau und Materialeinsatz (Salpetersäure, Kolophonium, Heizplatte, Asphaltlack….). Man kann eine Strichätzung ausführen, wobei die Zink- oder Kupferplatte mit Asphaltlack abgedeckt wird und die Zeichnung mit einer Radiernadel ohne großen Kraftaufwand durch diese Schicht „geschnitten“ wird. Im Säurebad ätzen sich die Linien tief ein – das Druckbild ist sauber und bleibt auch nach vielen Druckvorgängen klar und deutlich.
Tonwertabstufungen erhält man, indem man Kolophonium auf die Platte pudert, diese erhitzt bis das Pulver schmilzt und eine fühlbar rauhe Oberfläche hinterlässt. Nun wird im Wechsel Lack aufgetragen und geätzt – Flächen, die hell bleiben sollen, werden zuerst abgedeckt, die dunkelsten Flächen zuletzt. Ihr seht, das allein kann schon verwirren… Wenn dann auch noch ein Dreiplattendruck entstehen soll, wie ihn Susanne Haun für ihr Buch ausgearbeitet hat, ist das Chaos perfekt!
Also habe ich mir zunächst eine ganz kleine Zinkplatte genommen und mit einer Strichätzung begonnen. Das Auftragen und gleichmäßige Einschmelzen des Kolophoniums ist mir nicht sehr gut gelungen – an einigen Stellen hatte ich es zu dick aufgetragen, wodurch im Druck bläschenartige Erhebungen entstehen (siehe unten), jedoch waren die Tonwertabstufungen schon ganz ok:
Die Bläschen ergeben zwar eine interessante Struktur, dominieren jedoch die Zeichnung. Auch die spiralförmige Linie ist nicht klar abgegrenzt, so dass das ganze verschwommen wirkt. Also zunächst ein recht enttäuschendes Ergebnis.
Aber aufgeben wollte ich nicht – es wäre schade ums Material und die aufgewendete Zeit. Zunächst dachte ich daran, den Druck durch eine darüber ausgeführte Tuschezeichnung zu verbessern, entschied mich dann aber, das überschüssige Kolophonium vorsichtig abzutragen und die Spirallinie nachzuätzen. Das sah dann schon wesentlich besser aus:
Hier sind die Linien klarer und die störenden Pünktchen verschwunden. Für die beiden äußeren Drucke verwendete ich Paynesgrau, ein bläuliches Dunkelgrau: links weniger Farbe weggewischt, so dass auch auf den glatten Flächen Tonwerte verbleiben, rechts viel Farbe ausgewischt, wodurch hauptsächlich die geätzten Linien hervortreten.
Die dünne Linie oben rechts gefiel mir immer noch nicht so ganz, ich beschloss daher, diese durch den Farbauftrag abzuschwächen bzw. ihr später durch eine Tuschelinie aus der Druckfläche heraus eine schlüssige Bedeutung zu geben.
Nun kann ich beginnen mit verschiedenen Druckfarben zu experimentieren. sehr gerne verwende ich lasierende Farben. Die gedruckten Flächen und Linien wirken dann besonders leicht und transparent, auch in der Mischung verhalten sich lasierende Farben besonders reizvoll:
Links ein Druck in lasierendem Siena gebrannt, rechts in deckendem Kobaltblau, in der Mitte die Druckplatte.
Vor jedem Druckvorgang mit einer neuen Farbe sollte die Platte gewissenhaft gereinigt werden, damit die Farben klar und sauber gedruckt werden. Man kann aber auch bewußt Farben ineinander wischen und erhält so sehr interessante Mischtöne und Farbübergänge, hier mit Siena gebrannt und Paynesgrau:
Diese beiden Varianten gefallen mir am besten. Durch die verwendete Farbmischung wirkt die Schnecke nun erdverbunden, etwas morbide, aber eben natürlich und die Rundungen der Form kommen hier wesentlich besser zur Geltung.
Ich fertigte noch verschiedene weitere Drucke an, auf denen ich in den nächsten Tagen weiter experimentieren werde. Dann kommt auch die Zeichenfeder zum Einsatz….
Heute ist wieder Susanne Haun bei mir zu einem weiteren gemeinsamen Arbeitstag. Wir werden uns wieder mit Radierungen beschäftigen – Dreiplattendruck, Strichätzung, Aqua tinta…
Es macht Spaß, die Entwicklung einer Grafik mit zu erleben und zusammen zu experimentieren.
Ich genieße diese Tage sehr und lerne viel. Ergebnisse folgen…